Bachblüten

Die Kraft der Blüten

Früher lebten die Menschen stärker im Einklang mit der Natur. Sie entdeckten die Heilkraft der Blüten und Pflanzen für sich. Sie fanden heraus, dass jede Pflanze ihren eigenen Schwingungsbereich und somit auch ihre unterschiedliche Wirkung auf den Menschen hat. Sie bemerkten eine Art energetische Schwingung, die von Form, Farbe und Duft einer Pflanze ausging und sonst nur für Vögel und Insekten spürbar war.

Menschen fanden einen Prozess, mit dem sie die Blumenenergie einfangen konnten.

Sie legten die Blüten in Quellwasser, wodurch die heilenden Eigenschaften aus der Blüte gezogen werden. Durch diesen Prozess gelangte die energetische Information der Pflanze als Abdruck ins Wasser.

Diese Mischung kennt man als Blütenessenz. Essenzen enthalten nur das energetische Muster der Pflanze – ihre positive, lebensspendende Energie.

Die Bachblütentherapie

wurde in den 1920er Jahren von Dr. Edward Bach, einem englischen Arzt, entwickelt. Er war an Krebs erkrankt und suchte neben der Schulmedizin nach einer einfachen Methode, um den Körper in seiner Selbstheilungskraft zu unterstützen.Er entdeckte die Kraft der Pflanzen für sich und erforschte das besondere Wirkungsspektrum der Blüten.

Für ihn bündelte sich in der Blütenessenz die volle Lebenskraft der Pflanze. Die hohe Schwingungsebene der Essenz unterstützt den Körper, die Seele dabei ins Gleichgewicht zu kommen.

Dr. Bach hat 37, in freier Natur wachsende, Blüten bestimmt und ihnen positive Wirkung auf Gemütszustände (wie z.B. Angst, Unsicherheit, plötzliche Überforderung) zugeordnet. Daraus erstellte er ein Verzeichnis – die Blütentherapie nach Bach – bestehend aus 37 Blüten und einem Quellwasser.